Über SveTys

„Die Story“ – wie alles begann

Uta Schulz wurde während eines einjährigen Schüleraustauschs mit dem „Schweden-Virus“ infiziert. Sie studierte Skandinavistik und lernte im Studium und während ihrer Tätigkeit als Studienreiseleiterin auch die anderen nordischen Länder schätzen und lieben. Mit ihrem zweiten Hauptfach, allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Industriebetriebslehre, glaubte sie auf ein Berufsleben im deutsch-skandinavischen Raum gut vorbereitet zu sein. Glaubte sie.

Die Praxis in deutsch-schwedischen und deutsch-skandinavischen Organisationen zeigte, dass man sich wunderbar missverstehen kann, obwohl man dieselbe Sprache spricht – und das, obwohl die skandinavischen Kollegen so nett und sympathisch waren, man gemeinsam in einem tollen Unternehmen arbeitete und großartige Dienstleistungen anbot!

Mit „leicht blutender Nase“ also begann Uta Schulz zu erkunden, warum Erwartungen, Arbeitsweisen und Lösungsansätze zunächst in Deutschland und Schweden so unterschiedlich waren und machte sich im interkulturellen Management selbstständig.

Im zweiten Schritt wurde klar, dass Schweden und schwedische Organisationen oft nicht isoliert betrachtet werden können, da erst das skandinavische Gesamtbild, die Ähnlichkeiten, Parallelen und Unterschiede ganzheitlich betrachtet, Sinn machen – ganz abgesehen davon, dass es viele länderübergreifende deutsch-skandinavische Projekte und Organisationen gibt, deren Zusammenarbeit ohne interkulturelle Kompetenz (zumindest) nicht (reibungslos) funktioniert.

Längst arbeitet Uta Schulz nicht nur mit deutsch-skandinavischen Unternehmen zusammen, sondern befähigt Individuen und Organisationen ihre Ziele zu verfolgen und zu erreichen – mit skandinavischem Weitblick und einer Prise skandinavischen Humor.

SveTys ist ein Akronym aus Sverige Tyskland, also Schweden Deutschland, und knüpft an den Beginn der Selbstständigkeit als interkulturelle Trainerin für Deutschland und Schweden an.